Die Benediktiner Klassiktage: Im Gespräch mit dem Kulturjournalisten Heinrich R. Bruns

25 Mai 2018
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von Beate Gilgenreiner
Heinrich R. Bruns im Gespräch mit Josef Gilgenreiner © HRB
Heinrich R. Bruns im Gespräch mit Josef Gilgenreiner © HRB

Als kulturinteressierte Menschen wissen Sie es längst: Unter dem Motto „Wald, Gebirg und Königstraum – Mythos Bayern“ findet bis November die Bayerische Landesausstellung in Ettal statt. Dazu gibt es viele Rahmenveranstaltungen und eine sticht geradezu heraus: die Benediktiner Klassiktage, die erstmalig vom Kloster Ettal und der Benediktiner Weißbräu GmbH präsentiert werden. Vom 15.-17. Juni werden im Kloster Symposien und Konzerte zur musikalischen Interpretation des „Mythos Bayern“ stattfinden. In Anlehnung an die Bayerische Landesausstellung entstand das Thema des diesjährigen Festivals. Unter dem Hashtag #Heimat beginnt das Team um den künstlerischen Leiter Josef Gilgenreiner die Suche nach Klängen und Assoziationen, die eine Heimat sein können.

Hier geht's zum Podcast: https://hrbrunsdotcom.files.wordpress.com/1970/01/die-benediktiner-klassiktage.mp3

(lassen Sie sich von der Musik am Anfang nicht irritieren, das Interview beginnt bei 0:30)

Im Interview begibt sich Josef Gilgenereiner auf die Reise durch die Vergangenheit. Berühmte Künstler wie Hermann Levi oder Richard Wagner, die ehemalige Ritterakademie im Kloster Ettal sowie König Ludwig II bilden die Grundsteine für die herausragenden Konzerte der Benediktiner Klassiktage. Von Klavierwerken über Diskussionen mit rennomierten Musikwissenschaftlern bis zum Kammermusikkonzerten bietet das Programm klassische Musik vom Feinsten an. Da ist für jeden etwas dabei. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

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